FAQ – Häufig gestellte Fragen
digiMEGRA ist eine Softwarelösung für sichere und effiziente biometrische Zugangskontrolle, Zeiterfassung und Prozessautorisierung. Sie bietet Unternehmen und Organisationen die Möglichkeit, ihre Sicherheitsanforderungen durch den Einsatz modernster biometrischer Technologien wie Fingerabdruck-, Gesichts- oder Iriserkennung zu erfüllen.
digiMEGRA ermöglicht eine klare Verifizierung von Zuständigkeiten, verwaltet Berechtigungen zentral und nahtlos und lässt sich flexibel in bestehende IT- und Sicherheitssysteme integrieren. Egal ob in der Industrie, im Handel, in Behörden oder in kritischen Infrastrukturen – digiMEGRA sorgt für zuverlässige und benutzerfreundliche Lösungen zur Verwaltung von Zugängen und Arbeitszeiten.
Biometrie ist die Technologie, die körperliche Merkmale einer Person verwendet, um diese eindeutig zu identifizieren. Dazu zählen zum Beispiel Fingerabdrücke, Gesichtszüge, Hand- und Fingeradern oder die Iris des Auges. Diese Merkmale sind bei jedem Menschen einzigartig und werden für Authentifizierungszwecke genutzt. Biometrische Systeme wandeln diese Merkmale in mathematische Muster um, die dann zur Identifizierung einer Person dienen.
Bei digiMEGRA erfolgt keine Speicherung von Bildern, sondern nur von verschlüsselten Datenmustern, die nicht in ihre ursprünglichen Formen zurückgerechnet werden können.
Moderne biometrische Systeme sind äußerst präzise und zuverlässig. Die Erkennungsraten sind durch kontinuierliche technologische Fortschritte enorm gestiegen. Natürlich gibt es in seltenen Fällen Fehlermeldungen (z. B. bei stark verschmutzten Fingern), aber die Erfolgsquote bei der Identifikation und Verifikation ist im Vergleich zu anderen Sicherheitssystemen sehr hoch.
Nein.
Tatsächlich werden biometrische Daten nicht als Bild gespeichert. Stattdessen werden sie in mathematische Muster (sogenannte Templates) umgewandelt, die einzigartige Merkmale des Gesichts oder Fingerabdrucks darstellen. Diese Templates sind stark verschlüsselt und können nicht zurück in das Originalbild umgewandelt werden. Selbst bei einem Datenleck wären diese Informationen für Außenstehende nicht nutzbar, da das ursprüngliche Bild nicht rekonstruiert werden kann.
Bei digiMEGRA erfolgt keine Speicherung von Bildern, sondern nur von verschlüsselten Datenmustern, die nicht in ihre ursprünglichen Formen zurückgerechnet werden können.
digiMEGRA speichert keine Bilder von Fingerabdrücken oder Gesichtern, sondern verarbeitet diese Daten in verschlüsselte mathematische Muster, die nicht rekonstruierbar sind. Die Speicherung dieser verschlüsselten Daten erfolgt entweder in sicheren Datenbanken oder direkt auf lokalen Geräten, abhängig von der gewählten Implementierung.
Nein.
Biometrische Systeme arbeiten in der Regel unter strengen Datenschutzvorschriften. Die verwendeten biometrischen Daten werden anonymisiert und sicher gespeichert. Zudem werden nur spezifische Merkmale wie Fingerlinien oder Gesichtspunkte erfasst und nicht das gesamte Erscheinungsbild einer Person. Biometrie wird sicherer als herkömmliche Passwörter angesehen, da sie die Identität einer Person bestätigt, ohne zusätzliche sensible Informationen preiszugeben.
Nein.
Biometrische Daten werden stark verschlüsselt und als mathematische Muster gespeichert, die selbst bei einem Hack nicht zurück in ihre ursprüngliche Form (z. B. Fingerabdruck oder Gesicht) umgewandelt werden können. Die Sicherheit biometrischer Systeme liegt darin, dass biometrische Merkmale nicht so leicht wie Passwörter oder PINs erraten oder kopiert werden können.
digiMEGRA ist als Software für den Einsatz mit modernen biometrischen Systemen konzipiert. Die Erkennungsleistung hängt von den verwendeten Hardware-Komponenten ab, die digiMEGRA unterstützt.
In Kombination mit leistungsstarken Sensoren können solche Systeme selbst unter schwierigen Bedingungen, wie schlechten Lichtverhältnissen oder schmutzigen Händen, zuverlässig arbeiten.
digiMEGRA ermöglicht die Nutzung alternativer Authentifizierungsmethoden, wie PIN oder Chipkarten, wenn die biometrische Erkennung nicht verfügbar ist. Diese Flexibilität ist in die Software integriert, um sicherzustellen, dass der Zugang auch bei Problemen mit der Biometrie gewährleistet ist.
Nein.
Die Kosten für biometrische Technologien sind in den letzten Jahren erheblich gesunken. Heute sind biometrische Systeme in vielen alltäglichen Geräten integriert, wie Smartphones und Laptops, und bieten erschwingliche Sicherheitslösungen für Unternehmen und Privatpersonen. Die Vorteile in Bezug auf Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit überwiegen die anfänglichen Kosten oft bei Weitem.
Nein.
Früher gab es Sicherheitsbedenken, dass biometrische Systeme mit Fotos oder gefälschten Fingerabdrücken getäuscht werden könnten. Moderne Systeme verwenden jedoch Technologien wie Lebenderkennung, um sicherzustellen, dass nur echte, lebende Merkmale akzeptiert werden. Diese Lebenderkennung analysiert zusätzliche Faktoren wie Blutfluss, Wärme oder die natürliche Bewegung von Muskeln, um Betrug zu verhindern.
Zwar sind biometrische Merkmale einzigartig und können nicht „geändert“ werden wie ein Passwort, doch selbst im unwahrscheinlichen Fall eines Datenlecks würden die gestohlenen Daten aufgrund der starken Verschlüsselung und der Speicherung als mathematisches Muster für einen Angreifer unbrauchbar sein. Zudem arbeiten viele biometrische Systeme in Kombination mit anderen Authentifizierungsmethoden, was das Sicherheitsniveau weiter erhöht.
Nein.
Viele biometrische Systeme funktionieren lokal und benötigen keine ständige Internetverbindung. Die Verarbeitungen finden auf dem Gerät selbst statt (z. B. bei Smartphones oder Laptops), was die Datensicherheit erhöht und gleichzeitig die Abhängigkeit von externen Servern minimiert.
digiMEGRA wird in vielen Branchen eingesetzt, von kritischen Infrastrukturen (KRITIS), wie Energieversorgern und Behörden, über das Gesundheitswesen bis hin zur Forschung und Entwicklung. Auch im Handel und Handwerk ermöglicht digiMEGRA effiziente Zeiterfassung und Zugangskontrolle, während höchste Sicherheitsanforderungen erfüllt werden.
digiMEGRA ist so konzipiert, dass es sich skalierbar in Unternehmen jeder Größe integrieren lässt. Die Software unterstützt biometrische Systeme mit hohen Durchsatzraten und sorgt dafür, dass große Mitarbeiterbestände effizient und zuverlässig erfasst werden.
Ja, digiMEGRA bietet zahlreiche Schnittstellen und offene Protokolle, um sich problemlos in bestehende Systeme zu integrieren. So kann die Software bestehende Zugangskontroll- und Zeiterfassungssysteme erweitern und optimieren.
digiMEGRA ist auf maximale Kompatibilität ausgelegt. Die Software arbeitet mit bestehenden IT-Infrastrukturen zusammen und unterstützt verschiedene Protokolle, wie Wiegand und TCP/IP, um eine nahtlose Integration in vorhandene Systeme zu gewährleisten.
Single-Faktor-Authentifizierung in digiMEGRA verwendet eine einzige Methode zur Identifizierung, wie einen Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. Bei der Multifaktor-Authentifizierung kombiniert digiMEGRA mehrere Sicherheitsfaktoren, z.B. Biometrie und PIN, um ein höheres Sicherheitsniveau zu erreichen.
Die Geschwindigkeit der Erkennung hängt von der verwendeten Hardware ab. digiMEGRA sorgt jedoch durch optimierte Software-Prozesse dafür, dass die Identifizierung so schnell wie möglich erfolgt, typischerweise in Sekundenschnelle, wenn die entsprechende Hardware genutzt wird.
digiMEGRA bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die es Administratoren ermöglicht, schnell und einfach neue Benutzer hinzuzufügen oder Berechtigungen anzupassen. Diese Änderungen können zentral über die Software verwaltet werden, was besonders für Unternehmen mit mehreren Standorten von Vorteil ist.